in der mitte der 70ger war man als gymnasiast nur in, wenn man pott rauchte und den blues spielen konnte, ueberlange amerikanische menthol-zigarretten (typ cool) rauchte, oder aber zu den wenigen pfeifentabakrauchern gehörte.
als solcher hörte man natuerlich auf seine grossväter ( bahndamm suedseite ) mit entsprechenden brandblasen auf der zunge oder auf die freaks, die clan, rum and maple bis hin zu dem einzigen pfeifentabak mit lakritzgeschmack aus dem hause prince rauchten.
nun, ich hatte mich fuer diesen hier entschieden und die beruehmten pfeifen no. 1,2 und 3( letztere ist bekanntlich leider nicht mehr dabei ) sorgten dafuer, dass wir uns königlich fuehlten.
nach einer langen und leidvollen irrfahrt durch krumme hunde, american marlboros und insbesondere den rothmanns, bin ich bekanntlich wieder in dieser gilde gelandet. vor kurzem
habe ich mich dann juenger gefuehlt und diesen tabak wiedereinmal probiert.
hätte ich damals die erfahrung oder anleitung gehabt, wäre dieser tabak einer meiner säulen der pfeifenrauchererde.
sollte sich einer meiner söhne ( 3, ohne die anerkannten im ausland ) fuer unsere passion interessieren, so wuerde ich ihm diesen tabak zum einstieg oder dabeibleiben empfehlen.
natuerlich mit besseren pfeifen als o.g. no.1-3.

wl
februari 2017